Unser Bericht über den Immobilienmarkt
Der Immobilienmarkt und seine Entwicklung
Die Immobilienbranche stellt einen der größten Wirtschaftszweige Deutschlands dar und hat somit eine erhebliche Bedeutung für die deutsche Volkswirtschaft. Die Main Estate Immobilien GmbH erhebt daher im Zuge ihrer Funktion als Immobilienmakler in Neu-Isenburg sowie im Rahmen ihrer Tätigkeit als Immobilienberater den Anspruch an sich selbst, ihre Kunden über alle wesentlichen Entwicklungen auf dem deutschen Immobilienmarkt bestmöglich zu informieren.
Während zahlreiche Länder aufgrund starker Preisschwankungen immer wieder mit kleineren oder größeren Immobilienkrisen zu kämpfen haben, konnten sich die Immobilienmärkte in Deutschland über viele Jahrzehnte relativ konstant entwickeln. Im Vergleich zu anderen Ländern nehmen die Immobilienmärkte in der Bundesrepublik somit eine Sonderrolle ein, da sie insbesondere in Zeiten der Wirtschafts- und Finanzkrise wichtige Stabilitätsfaktoren waren und sind.
"Die Kaufbereitschaft in Immobilien hat sich zwischen 2010 und 2020 verdoppelt. Der Geldumsatz erreichte 2020 einen Rekordwert von 310 Milliarden Euro. Während sich der Markt für Wohnimmobilien von der Corona-Krise unbeeindruckt zeigte, war der Markt für Wirtschaftsimmobilien rückläufig. Etwa drei Viertel aller Immobilienverkäufe im Jahr 2020 – das entspricht 752.000 Einheiten – entfielen auf Wohnimmobilien. Dabei wurden rund 217 Milliarden Euro umgesetzt. Die Investitionen in den Erwerb von Büroimmobilien verringerten sich auf 20,8 Milliarden Euro. In Frankfurt am Main wechselten für im Schnitt 60,6 Millionen Euro Büroimmobilien den Besitzer oder die Besitzerin – deutschlandweit der höchste Wert. Es folgte München mit durchschnittlich 56,4 Millionen Euro pro Transaktion. Auch die Transaktionen von Handelsimmobilien nahmen ab. Der Geldumsatz lag 2020 bei 23 Milliarden Euro. Die Zahlen gehen aus dem Immobilienmarktbericht Deutschland 2021 hervor, den der Arbeitskreis der Oberen Gutachterausschüsse, Zentralen Geschäftsstellen und Gutachterausschüsse in Deutschland gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) veröffentlicht hat. Der Bericht enthält Angaben zu den Umsatzzahlen und den Preisentwicklungen in den verschiedenen Segmenten. Die Ergebnisse basieren auf den rund eine Million notariellen Kaufverträgen, die 2020 abgeschlossen wurden." (IHK Frankfurt am Main)
Nichtsdestotrotz liegt die Wohneigentumsquote in Deutschland verglichen mit dem europäischen Ausland nach wie vor auf einem sehr niedrigen Niveau. Nach Zahlen von Eurostat befand sich Deutschland im Jahr 2020 mit einer Wohneigentumsquote von ca. 50,4 Prozent noch deutlich am unteren Ende der EU-28 Staaten. Wenngleich sich die Quote aufgrund einer sehr hohen Nachfrage nach Wohneigentum in den vergangenen Jahren leicht erhöht hat, besteht für Deutschland an dieser Stelle noch Luft nach oben.
Quelle: Eurostat / IVD / IHK Frankfurt am Main / Immobilienmarktbericht 2021 der Gutachterausschüsse
Während zahlreiche Länder aufgrund starker Preisschwankungen immer wieder mit kleineren oder größeren Immobilienkrisen zu kämpfen haben, konnten sich die Immobilienmärkte in Deutschland über viele Jahrzehnte relativ konstant entwickeln. Im Vergleich zu anderen Ländern nehmen die Immobilienmärkte in der Bundesrepublik somit eine Sonderrolle ein, da sie insbesondere in Zeiten der Wirtschafts- und Finanzkrise wichtige Stabilitätsfaktoren waren und sind.
"Die Kaufbereitschaft in Immobilien hat sich zwischen 2010 und 2020 verdoppelt. Der Geldumsatz erreichte 2020 einen Rekordwert von 310 Milliarden Euro. Während sich der Markt für Wohnimmobilien von der Corona-Krise unbeeindruckt zeigte, war der Markt für Wirtschaftsimmobilien rückläufig. Etwa drei Viertel aller Immobilienverkäufe im Jahr 2020 – das entspricht 752.000 Einheiten – entfielen auf Wohnimmobilien. Dabei wurden rund 217 Milliarden Euro umgesetzt. Die Investitionen in den Erwerb von Büroimmobilien verringerten sich auf 20,8 Milliarden Euro. In Frankfurt am Main wechselten für im Schnitt 60,6 Millionen Euro Büroimmobilien den Besitzer oder die Besitzerin – deutschlandweit der höchste Wert. Es folgte München mit durchschnittlich 56,4 Millionen Euro pro Transaktion. Auch die Transaktionen von Handelsimmobilien nahmen ab. Der Geldumsatz lag 2020 bei 23 Milliarden Euro. Die Zahlen gehen aus dem Immobilienmarktbericht Deutschland 2021 hervor, den der Arbeitskreis der Oberen Gutachterausschüsse, Zentralen Geschäftsstellen und Gutachterausschüsse in Deutschland gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) veröffentlicht hat. Der Bericht enthält Angaben zu den Umsatzzahlen und den Preisentwicklungen in den verschiedenen Segmenten. Die Ergebnisse basieren auf den rund eine Million notariellen Kaufverträgen, die 2020 abgeschlossen wurden." (IHK Frankfurt am Main)
Nichtsdestotrotz liegt die Wohneigentumsquote in Deutschland verglichen mit dem europäischen Ausland nach wie vor auf einem sehr niedrigen Niveau. Nach Zahlen von Eurostat befand sich Deutschland im Jahr 2020 mit einer Wohneigentumsquote von ca. 50,4 Prozent noch deutlich am unteren Ende der EU-28 Staaten. Wenngleich sich die Quote aufgrund einer sehr hohen Nachfrage nach Wohneigentum in den vergangenen Jahren leicht erhöht hat, besteht für Deutschland an dieser Stelle noch Luft nach oben.
Quelle: Eurostat / IVD / IHK Frankfurt am Main / Immobilienmarktbericht 2021 der Gutachterausschüsse
Wohneigentumsquoten in Europa
Anteil der Bürger in den eigenen vier Wänden (EU-28: 71%)
Quelle: Eigene Darstellung / Eurostat
Als einer der größten Treiber für die in Deutschland seit Jahren anhaltende hohe Nachfrage nach Wohnraum kann in erster Linie das historisch niedrige Zinsniveau festgemacht werden. Sollte sich an den Hypothekenzinsen auch in den kommenden Monaten und Jahren nicht viel ändern, wird die Wohneigentumsquote in Deutschland in den kommenden Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit weiter ansteigen.
Eine wichtige Voraussetzung dafür ist jedoch gleichzeitig die Erschwinglichkeit von Immobilien. Diese kann nur gewährleistet werden, wenn das Angebot in vergleichbarem Maße zunimmt und somit dafür sorgt, dass die Preise für Wohnraum nicht zu stark ansteigen, wie dies bereits in einigen Ballungsgebieten der Fall ist.
Wenngleich in den vergangenen Jahren auf den deutschen Immobilienmärkten die Preise vielerorts zum Teil sehr stark gestiegen sind, so gibt es dennoch insbesondere in den ländlichen Gebieten zahlreiche Regionen mit fallenden Immobilienpreisen. Entgegen einer wachsenden Anzahl an Stimmen aus der Politik, die bereits seit Jahren von einer Blase auf dem deutschen Immobilienmarkt sprechen oder diese vorhersehen wollen, führen zahlreiche Experten aus der Immobilienwirtschaft das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage als Ursache für den deutlichen Preisanstieg in einigen Regionen an.
Unabhängig davon fordern Marktbewegungen sowie gesetzliche Änderungen und Neuigkeiten von den Marktteilnehmern idealerweise die ständige Beobachtung der Immobilienmärkte. Dies gilt für Verkäufer und Käufer sowie Vermieter und Mieter gleichermaßen.
Als erfolgreiches Immobilienunternehmen hat es sich die Main Estate Immobilien GmbH daher zur Aufgabe gemacht unter der Rubrik „Marktreport“ sämtliche Entwicklungen der Immobilienwirtschaft zu beobachten und zu analysieren sowie kritisch zu hinterfragen und abschließend in qualifizierter Form zusammenzufassen.
Als zuständiges Unternehmen für die Vermittlung von Immobilien sowie die Beratung in Immobilien- und Finanzierungsfragen setzt die Main Estate Immobilien GmbH hier neue Maßstäbe in der Kundenbetreuung kleiner bis mittelgroßer Immobilienunternehmen.
Quelle: Eurostat / IVD / Bundesministerium für Finanzen
Als einer der größten Treiber für die in Deutschland seit Jahren anhaltende hohe Nachfrage nach Wohnraum kann in erster Linie das historisch niedrige Zinsniveau festgemacht werden. Sollte sich an den Hypothekenzinsen auch in den kommenden Monaten und Jahren nicht viel ändern, wird die Wohneigentumsquote in Deutschland in den kommenden Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit weiter ansteigen.
Eine wichtige Voraussetzung dafür ist jedoch gleichzeitig die Erschwinglichkeit von Immobilien. Diese kann nur gewährleistet werden, wenn das Angebot in vergleichbarem Maße zunimmt und somit dafür sorgt, dass die Preise für Wohnraum nicht zu stark ansteigen, wie dies bereits in einigen Ballungsgebieten der Fall ist.
Wenngleich in den vergangenen Jahren auf den deutschen Immobilienmärkten die Preise vielerorts zum Teil sehr stark gestiegen sind, so gibt es dennoch insbesondere in den ländlichen Gebieten zahlreiche Regionen mit fallenden Immobilienpreisen. Entgegen einer wachsenden Anzahl an Stimmen aus der Politik, die bereits seit Jahren von einer Blase auf dem deutschen Immobilienmarkt sprechen oder diese vorhersehen wollen, führen zahlreiche Experten aus der Immobilienwirtschaft das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage als Ursache für den deutlichen Preisanstieg in einigen Regionen an.
Unabhängig davon fordern Marktbewegungen sowie gesetzliche Änderungen und Neuigkeiten von den Marktteilnehmern idealerweise die ständige Beobachtung der Immobilienmärkte. Dies gilt für Verkäufer und Käufer sowie Vermieter und Mieter gleichermaßen.
Als erfolgreiches Immobilienunternehmen hat es sich die Main Estate Immobilien GmbH daher zur Aufgabe gemacht unter der Rubrik „Marktreport“ sämtliche Entwicklungen der Immobilienwirtschaft zu beobachten und zu analysieren sowie kritisch zu hinterfragen und abschließend in qualifizierter Form zusammenzufassen.
Als zuständiges Unternehmen für die Vermittlung von Immobilien sowie die Beratung in Immobilien- und Finanzierungsfragen setzt die Main Estate Immobilien GmbH hier neue Maßstäbe in der Kundenbetreuung kleiner bis mittelgroßer Immobilienunternehmen.
Quelle: Eurostat / IVD / Bundesministerium für Finanzen

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